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100% Treffsicherheit Dank Pick-List Mode


PANMOBILs 2D Kameras sind Experten, wenn es um Barcode-Erfassung geht. Mit ihrer professionellen Optik können sie nicht nur 1D-Barcodes lesen, sondern auch den 2D-Bereich wie DataMatrix- oder QR-Codes. Die Kamera schießt dafür ein Bild vom Barcode und seinem Umfeld und ihre Software erkennt selbständig, um welchen Code es sich handelt und wo er sich auf dem Papier befindet. Diese Eigenintelligenz nimmt dem Anwender viel Arbeit ab und ist grundsätzlich ein Vorteil, kann in manchen Scan-Situationen aber hinderlich sein. Zum Beispiel dann, wenn der Scanner bei einer Kommissionier-Liste mit sehr vielen Barcodes plötzlich zu übereifrig ist und Codes scannt, die sich zwar im Sicht-Bereich des Scanners befinden, die man eigentlich aber gar nicht lesen wollte. Genau für diese Anwendungsfälle hat PANMOBIL in den 2D-Kameras den speziellen Pick-List Mode umgesetzt.

 

Übereifrige Kamera

PANMOBILs AutoID-Werkzeuge verfügen über eine Zielhilfe, ein rotes Laserfaden-Kreuz, mit dem Barcodes für die Erfassung angepeilt werden können. Dabei liegt der Erfassungsbereich aber auch außerhalb des Fadenkreuzes, es wird also das gesamte Bild ausgenutzt. Die Kamera schaut im Grunde: wo sind überall Barcodes, die ich dekodieren kann? Diese müssen sich nicht immer zwingend in der Mitte des Fadenkreuzes befinden. Das ist eigentlich ein Vorteil, weil damit für den Anwender ein sorgenfreies Handling mit den Scannern ermöglicht wird. Codes können mit der Kamera auch dann noch erfasst werden, wenn der Scanner „vage“ über ihm schwebt. Die Kamera interpretiert das gesamte Bild, erkennt den Code trotzdem und ermöglicht ein schnelles Arbeiten. PANMOBILs Support bekam von einigen Kunden aktuell allerdings das direkte Feedback, dass sie durch die Eigenintelligenz des Scanners nicht in jeder Situation eine vollständige Kontrolle darüber haben, was man dekodieren möchte. Wenn sehr viele Barcodes eng nebeneinander gedruckt sind, kann es passieren, dass der Nutzer mit dem Fadenkreuz zwar den richtigen Code in der Mitte anpeilt, die Kamera diesen aber nicht direkt dekodiert, sondern bspw. einen links schräg darüber. Die Scanautomatik der Kamera kann in diesen Situationen also nicht wissen, welchen Code der Anwender genau haben möchte.

Datenerfassung ausschließlich im Laser-Schnitt-Bereich

Um solche Anwendungsprobleme auszuschließen, verfügt der Imager nun standardmäßig über den sog. Pick-List Mode, speziell für Fälle, bei denen viele Barcodes in sein Blickfeld geraten könnten. Die Kamera erfasst dabei nur noch die Codes, die wirklich innerhalb des genauen Schnittpunktes des Laserfadenkreuzes liegen. Es wird nichts mehr dekodiert, was außerhalb von ihm liegt. Die Firmware mit Pick-List Mode ist auf Anfrage erhältlich:

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