Amazons „Dash“ bereits Realität

Amazon testet in den USA aktuell eine bequemere Art des Einkaufens: „Dash“, ein Barcode-Scanner mit integriertem Mikrofon. Private Einkäufe im hauseigenen Online-Supermarkt „Fresh“ sind damit direkt durch abscannen der Barcodes auf den Produkten oder durch Einsprechen der Produktnamen in das Mikrofon möglich. Eine gute Idee, aber neu ist sie nicht. Während Amazon noch testet, ist diese bequeme Art des Einkaufens für die Kunden von advanced PANMOBIL systems bereits Realität…
Aktueller AutoID-Trend: einfaches Einkaufen mit Spaßfaktor
Es macht einfach nur Laune: ich brauche eine neue Packung Milch, scanne den Barcode von der leeren Verpackung oder sage dem Scanner: „H-Milch 1,5 %“. Der Scanner überträgt die Bestellung per WLAN an meinen Fest-PC oder die Smartphone-App, dort kann ich die Bestellung überprüfen, abschicken und nach spätestens zwei Tagen klingelt der Bote mit meiner neuen Milch an der Tür. Dieses Einkaufs-Prinzip testet Amazon gerade in den USA und möchte seine Kunden damit motivieren, Dinge des alltäglichen Bedarfs häufiger Online zu bestellen, anstatt in den Supermarkt zu fahren. Ob sich das System in Amerika durchsetzt ist bisher noch offen, aber es zeigt ganz klar: auch Amazon hat den aktuellen AutoID-Trend erkannt. Im Alltag möchten Kunden ihre Waren nicht allein über Smartphone oder Tablet bestellen. Ein griffiger, eigenständiger, intelligenter und leicht zu bedienender Handscanner muss es sein, an dem auch Kinder Spaß haben und damit gerne „einkaufen“.
Amazons-Produktvideo zum Barcode-Scanner „Dash“:
Keine Kunden-Tests in Deutschland notwendig
Amazons Idee ist gut, aber nicht neu und muss zumindest in Deutschland, nach Meinung von PANMOBIL, nicht mehr großartig getestet werden. Das AutoID-Team aus Köln rüstet seine Kunden schon seit Jahren mit ähnlichen, einfachen Lösungen aus und weiß: diese Art der Nachbestellung wird von Kunden aktiv nachgefragt und bereits begeistert genutzt. PANMOBILs Engineering entwickelt, neben industriellen Lösungen, für einen OEM-Kunden aktuell ein ähnliches Endkunden-Bestell-System, dass mit dem einfachen Prinzip von Amazons „Dash“ vergleichbar ist. Die PANMOBIL Anwendungsberater zeigen interessierten Firmen gerne, wie sie dieses für ihre Kunden schon heute erfolgreich einsetzen können. PANMOBIL plant allerdings deutlich mehr Features in das eigene Gerät zu integrieren, durch welche die Nachbestellung von alltäglichen Waren noch komfortabler werden soll. Was das sein wird, wollte man noch nicht bekannt geben, aber eine Spracheingabe über Mikrofon soll in jedem Fall mit dabei sein. Sobald ein Anwenderbericht hierzu vorliegt, erfahren Sie es zuerst in PANMOBIL [blog] und Newsletter.