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Betörende Düfte mit RFID Technologie


Paris: Stadt der Liebe, Metropole neuester Mode-Trends und erlesener Parfüme. Damit das Shoppen von betörenden Düften und Beauty-Produkten in 2016 zu einem neuen Erlebnis wird, hat ein französischer Anbieter von Kosmetik-Artikeln seine Produkte mit RFID Tags versehen. Der Beginn einer völlig neuen Shopping-Art?

 

Einkaufen wie im Science Fiction Film "Click & Collect" nennt der französische Kosmetik-Anbieter Sephora seinen neuen RFID-Service, den er seit Ende letzten Jahres in einem seiner Pariser Läden ausprobiert. Dort vor den Parfüm-Regalen gibt es kleine Tische mit einem Touchscreen. Daneben rechts und links aufgemalt, zwei ca. 10 cm große, weiße Kreise. Schlendert man als Kunde hier durch die Gänge und findet ein Parfüm, dass einem gefällt, so stellt man die Tester-Flasche in die Mitte des rechten Kreises. Sofort werden einem auf dem Touchscreen alle verfügbaren Produkt-Informationen angezeigt, samt Preis. Möglich machen das die kleinen, am Boden der Flaschen angebrachten NFC Chips. Unter dem weißen Kreis verbirgt sich der RFID Reader, der den NFC Chip der Flache erfasst und die dazugehörige Software veranlasst, auf dem Bildschirm alle Infos anzuzeigen, die zu der auf dem Chip gespeicherten Identifikationsnummer gehören. Laut Sephora käme diese faszinierende Shopping-Art bisher ganz gut bei den Kunden an. Neues RFID System jetzt in der Testphase Neben den Produktinformationen zeigt einem der Touchscreen auch, ob das Parfüm im Laden vorrätig ist. Wenn ja, weist es den Weg zum Standort. Als Kunde kann man damit direkt zur Kasse gehen und bezahlen. Für den Fall, dass es nicht vorrätig ist und bestellt werden muss, befindet sich links neben dem Touchscreen ein weiterer Kreis. Auf diesen wird die Sephora Kundenkarte gelegt, die ebenfalls mit einem NFC Chip ausgerüstet ist. Automatisch erfasst der zweite RFID Scanner unter dem linken Kreis die Kundenkarte. Das Produkt im rechten Kreis wird jetzt sofort auf die digitale Einkaufsliste der Kundenkarte eingetragen. An der Kasse scannt die Verkäuferin nur noch die Karte mit allen dort so gelisteten Produkten, kann bezahlen und sich aussuchen, ob man das Produkt am nächsten Tag im Laden abholen oder ob es per Post zugeschickt werden soll. Kommt dieses neue System bei den französischen Kunden weiterhin gut an, möchte es Sephora auch auf seine anderen Geschäfte ausdehnen.

Was denken Sie über diese neue RFID-Shopping-Technik? Wird sie sich durchsetzen? Link zum Original-Artikel mit Bildern finden Sie hier: http://www.rfidjournal.com/articles/view?13881/ Wenn Sie mehr zum Thema RFID und seine Einsatzmöglichkeit erfahren möchten, dann lassen Sie sich jetzt unverbindlich von PANMOBIL beraten:


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