Datenwissenschaftler: Neues Berufsfeld für Industrie 4.0

„Machine-to-Machine Software-Entwickler", "Data Scientists" oder "Human-Machine Interaction Designer" - dank Industrie 4.0 entstehen aktuell eine Vielzahl neuer, kreativer Berufe. Die komplett vernetzte, selbstdenkende Fabrik der Zukunft schafft komplett neue Arbeitsfelder. Interdisziplinäre Fähigkeiten und vor allem Fantasie sind gefragt, was man mit den neuen, gewonnenen Daten der vernetzten Fabrik überhaupt anfangen muss, um mit ihnen alle Prozesse effektiv zu optimieren.
Unternehmen suchen dringend Experten Industrie 4.0 stehe in den Startlöchern, aber bisher werde nur an der Oberfläche gekratzt, schreibt das Handelsblatt. Erst etwa 5% der Unternehmen nutzen alle Potentiale aktiv aus. Denn das Sammeln von Daten in der vernetzten Fabrik - von Produktionsmaschinen, Sensoren und Produktionstrassen - sei erst der erste Teil. Diese Daten müssten jetzt genau analysiert und zum Nutzen der Firmen ausgewertet werden. Und genau diese Arbeit erfordert neue Berufsqualifikationen. Der "Datenwissenschaftler" welcher alle Industrie 4.0-Daten in einem Unternehmen bearbeitet, wird in Zukunft wohl immer mehr gefragt sein. Mathematiker und Physiker werden in Zukunft die Steuerung der Fabrik übernehmen - Berufe, die mit den Begriffen "Big Data" und "Algorithmen" nicht nur etwas anfangen, sondern sie in logische Produktionsschritte verwandeln können. Software-Hersteller SAS hat für die Förderung des Berufsbildes "Datenwissenschaftler" eigens eine "Academy for Data Science" ins Leben gerufen. Den Link zum Original-Artikel finden Sie hier: http://www.handelsblatt.com/technik/hannovermesse/industrie-4-0-daten-designer-dringend-gesucht/13503856.html Sie sind auf der Suche nach spannenden Anwenderberichten für den erfolgreichen Einsatz von Barcode- und RFID Technologien? Laden Sie sich jetzt unseren kostenlosen Anwendungskatalog herunter. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen: