Industrie 4.0 Umfrage: Mittelständler haben noch Hemmungen

Zwar sinnvoll und notwendig, aber große Angst vor hohen Investitionskosten und fehlendem Fachpersonal. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Thema "Einführung von Industrie 4.0 in kleinen mittelständischen Unternehmen" der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young in Zusammenarbeit mit Bitkom Research.
Angst vor der Digitalisierung Bei einer Sache sind sich alle befragten Unternehmen einig: Industrie 4.0 ist sinnvoll für die Zukunft, bringt strategische Vorteile und eine hohe Produktionsflexibilität, schreibt qz-online. Jedoch hindern zwei Hauptgründe kleine mittelständische Unternehmen noch daran, ihre Produktion in Richtung Industrie 4.0 zu optimieren. Laut der Umfrage beklagen zwei von drei Unternehmen, mit 64 Prozent, dass die Investitionskosten alle aktuellen Budgetplanungen schlichtweg sprengen würden. Und 57 Prozent der befragten Unternehmen fehle es aktuell an genügend qualifiziertem Fachpersonal um den Industrie 4.0 Schritt zu gehen. Die Umfrage zeigt weitere interessante Punkte: Industrie 4.0 ist von der strategischen Bedeutung her nicht in allen Branchen gleich angekommen. Während das Thema in Maschinenbau-Betrieben sehr wichtig ist, interessiert es in Gewerben für die Herstellung von Fahrzeugen, Sportgeräten oder Kunststoffwaren nicht ganz so sehr. Auch spiele die Größe der Unternehmen eine entscheidende Rolle. Bei Unternehmen von 100 bis 499 Mitarbeiten ist Industrie 4.0 sehr wichtig, bei Unternehmen ab 500 Mitarbeitern nimmt das Thema sogar die höchste strategische Bedeutung ein. Link zum Original-Artikel mit allen Ergebnissen finden Sie hier: https://www.qz-online.de/news/uebersicht/nachrichten/industrie-4-0-ist-deutschen-mittelstaendlern-zu-teuer-1331763.html Sie möchten professionelle Barcode- und RFID-Scanner, die bereits Industrie 4.0-fähig sind und sich durch eine intelligente Middleware problemlos in Ihre Produktionsumgebung einreihen? Testen Sie jetzt unsere EMMware mit SCOUTtechnologie und vergessen Sie die Angst vor hohen Investitionskosten: