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Interaktive Star Trek Ausstellung durch RFID Technologie


Seit über 50 Jahren gibt es Star Trek im Fernsehen und im Kino. Für alle Fans rund um das Raumschiff Enterprise haben zwei nordamerikanische Museen eine besondere Ausstellung ins Leben gerufen: "Star Trek: The Starfleet Academy Experience." Filmkulissen anschauen, mit einem Phaser schießen, sich beamen lassen - die Ausstellung möchte mehr sein, als bloße Requisiten zu zeigen. Dank RFID Armbänder und RFID Reader tauchen Besucher erst richtig ein in die Welt von Kirk, Spock und Co.

 

Das Ziel: Mitglied der Sternenflotte werden Das Raumschiff Enterprise gehört in Star Trek als einzelnes Schiff zur einer größeren Sternenflotte, die in der fiktiven Zukunft des 23. und 24. Jahrhunderts dafür sorgt, dass Frieden in der Galaxie herrscht. Um Mitglied dieser Sternenflotte zu werden und vielleicht wie Captain Kirk ein Raumschiff zu kommandieren, muss man vorher die Sternenflotten-Akademie besuchen, bei der man alles nötige lernt, um fremde Welten erforschen zu dürfen. Die Ausstellung "Star Trek: The Starfleet Academy Experience." ist aus diesem Grund so aufgebaut, dass Fans der Serie sich dort nicht nur die Kulissen, Requisiten und Kostüme der Star Trek Welt anschauen können, schreibt das RFID Journal. Sie sollen durch RFID Technologie auch interaktiv Teil davon werden um am Ende des Tages sagen können: "Ich habe alle Prüfungen hier erfolgreich gemeistert, ich bin jetzt ein offizielles Mitglied."

Möglich wird dies durch RFID Armbänder, mit denen sie in sieben interaktiven Zonen aktiv werden können. So kann ein Klingone auf der Krankenstation der Enterprise mit einem medizinischen Tricorder gescannt werden, um richtig zu diagnostizieren, was ihm fehlt.

Oder man kann Schießübungen mit einem Phaser machen, bei dem das Treff-Ergebnis auf dem RFID Armband gespeichert wird. In einem anderen Raum löst die RFID Technik eine Spracherkennung aus, mit dem Besuchern die Aliensprache Klingonisch beigebracht wird. Jeder Besucher gibt am Ende des Austellungsbesuches sein RFID-Armband am Eingang zurück. An einem Kiosk muss man dann nur noch seine persönlichen Informationen eingeben, einschließlich Name und E-Mail-Adresse, an welche die Ergebnisse gesendet werden können. Diese Daten sind mit der eindeutigen ID-Nummer verknüpft, die auf dem individuellen RFID-Chip des Armbandes kodiert ist. Um das Erlebnis mit RFID zu ermöglichen, wurden in der Ausstellung rund 60 RFID-Leser installiert, um die große Zahl der Besucher zu managen. 1000 RFID-Armbänder warten täglich auf 600 - 800 Besucher. RFID soll aber nicht nur für das interaktive Erlebnis sorgen. Auch sollen durch den RFID Einsatz Besucherfluss und -verkehr verbessert werden. Ein Video der Star Trek - Ausstellung finden Sie hier:

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