Medizin: RFID optimiert chirurgische Eingriffe

Ihre Idee brachte den drei Jugend-Forscht Teilnehmern aus Rottweil (Baden-Württemberg) einen Preis in der Kategorie "Arbeitswelt" ein. Sie entwickelten ein RFID Armband für Mediziner mit dem Arbeitsabläufe für OPs schon während des Medizin-Studiums verbessert werden können.
Projekte, gewürdigt von der Bundeskanzlerin Ihre Idee bedeutet eine Effizienzsteigerung in der Medizintechnik, schreibt der Schwarzwälder Bote. Am Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg in Tuttlingen haben die 17-19 jährigen Schüler Lukas Ruf, Fabian Glaser und Christoph Moser gemeinsam ein Armband entwickelt, das Chirurgen bei Operationen tragen sollen. Das Ziel: mit dem RFID-Armand in Zukunft die Reihenfolge und Häufigkeit der Benutzung von bestimmten chirurgischen Instrumenten zu dokumentieren. Sie erhoffen sich dadurch eine genauere Dokumentation der Operationsabläufe, die Ärzten schon während ihrer Ausbildung helfen könnte. Auch Optimierungen bei Prozessabläufen im Instrumentenmanagement für Kliniken sind dabei denkbar. Auch das kleine Instrumente nicht im Patienten vergessen werden können. Die drei Sieger treffen bei der großen Siegerehrung heute Abend auf Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche alle Jugend-Forscht-Projekte auf einer Abendveranstaltung würdigen wird. Den Link zum Original-Artikel finden Sie hier.
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