Park-Service mit RFID

Parktickets ziehen, an der Automatenschlange unendlich lange warten: weil sie sich geärgert haben, dass sie in Parkhäusern immer viel zu viel Zeit brauchten, haben vier Jungunternehmer aus Köln einen neuen Park-Service ins Leben gerufen. Dank RFID Technologie soll das Parken in Deutschland damit deutlich komfortabler werden.
Durchdachtes Konzept mit mehreren Aspekten Möchte man in einem Parkhaus oder in einer Tiefgarage parken, so bietet Firma "Evopark" folgendes Konzept: Von unterwegs kann ein Nutzer per Smartphone-App sehen, wo überall noch Parkplätze frei sind, um diese zielgenau anzusteuern, schreibt wired.de. Per RFID-Karte an der Windschutzscheibe registriert das Parkhaus durch RFID Lesegeräte an den Einfahrten, dass man rein möchte und öffnet das Tor. Die Ausfahrt erfolgt auf ähnliche Weise - völlig ohne Bargeld oder Papier: es wird erfasst, wenn das Auto das Parkhaus verlässt und wie viel Zeit es dort drin verbracht hat. Am Ende des Monats bekommt der Autofahrer eine Abrechnung über alle angefallenen Kosten zugeschickt. Damit das Konzept funktioniert, arbeiten die Gründer von Evopark mit Parkhausbetreibern und Schrankensystemherstellern wie Scheidt & Bachmann zusammen. Für Autofahrer ist die App und das RFID-Ticket kostenlos. Für Businesskunden arbeiten die vier Firmengründer gerade an einem kostenpflichtigen Modell, bei dem z.B. auch Parkplätze freigehalten werden können. Aktuell gibt es das RFID-Park-System in 16 Städten – in 37 Parkhäusern und Tiefgaragen. Bis Ende nächsten Jahres möchte Evopark in rund 25 Städten vertreten sein. Den Link zum Original-Artikel finden Sie hier: https://www.wired.de/collection/business/das-koelner-startup-evopark-will-euch-die-parkplatzsuche-erleichtern
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