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Ticketing: Smartphone war gestern!


Große Ticketverkaufshäuser dominieren den Markt, wenn es um den Verkauf von Eintrittskarten geht. Für Kleinveranstalter ist die Anbindung an diese großen Ticketing-Systeme meist zu aufwändig und kostspielig. Auch die Verwendung von Smartphones für das Ticketing scheidet als kostengünstige Alternative aus. Zwar können mit ihrer internen Kamera und diversen Apps auch Barcodes erfasst werden, ein effektives Ticketing ist mit Smartphones allerdings nur schwer möglich. Der Softwarehersteller Leomedia aus Leonberg berichtet exklusiv, warum sie sich aktiv gegen Smartphones für das Ticketing entschieden haben und warum die Verwendung von PANMOBIL-Scan-Technologie auch kleinen Veranstaltern hilft, ein effektives Ticketing nutzen zu können.

 

„Gar nicht viel Schnickschnack“

„Wir möchten auch für Kleinveranstalter ein kostengünstiges Ticketing-System zur Verfügung stellen“ erklärt Alex Groß, Projektmanager der Kundenbetreuung bei Leomedia. „Wenn ein Veranstalter mit einem der großen Dienste zusammenarbeitet, dann muss er gezielt selber die Infrastruktur der Ticketing-Systeme etablieren, seine Mitarbeiter im Umgang mit diesen Systemen aufwändig schulen. Das ist für die meisten viel zu viel Arbeit. Die Anforderung unserer Kunden: das System und die Scanner für die Ticket-Registrierung müssen simpel in der Bedienung sein. Das sind keine Techniker, das sind Künstler, die damit umgehen wollen. Sie wollen gar nicht viel Schnickschnack drum herum haben, der Veranstalter will nur wissen: Ticket gültig oder nicht. Und das geht mit dem PANMOBIL SCANNDY ausgezeichnet!“

Ticketing mit System

Das Ticketing-Angebot von Leomedia richtet sich an Veranstalter wie Kultur auf dem Hof, oder auch die Salten Gastspiele. Also meist Theaterhäuser mit 3-4 Bühnen, die Veranstaltungen für bis zu 4.000 Leute bieten. Die Ticketing-Experten stellen den Veranstaltern individuell erstellte Veranstaltungs-Webseiten oder Schnittstellen zur Verfügung mit denen sie den Verkauf der Tickets organisieren können. Mit Hilfe des ausgefeilten Managementsystem „LEO-Ticket“ können sich Besucher Online ein „Print@Home“ Ticket kaufen, es ausdrucken und einfach mit zur Veranstaltung nehmen. Auf dem Ticket befindet sich ein Barcode, der alle nötigen Daten zur Identifikation des Tickets enthält. Für den Veranstaltungsort selbst stellt Leomedia einen mobilen Mini-PC zur Verfügung, welcher zuvor mit Hilfe von LEO-Ticket konfiguriert wurde. Die Ticket-Daten, also wer ein Ticket für welchen Platz gekauft hat, werden über den Mini-PC und per WLAN auf die mobilen Barcode-Scanner von PANMOBIL übertragen. Die Mitarbeiter am Eingang brauchen die Codes auf den Tickets also nur noch zu scannen.

„Das Ganze funktioniert nach dem „Zero-Configuration-Prinzip“, d.h. der Veranstalter muss die Geräte vor dem Einsatz nicht einzeln einstellen, sondern die Scanner verbinden sich automatisch mit dem bereitgestellten WLAN und konfigurieren sich selber“ erklärt Thomas Maier, technischer Projekt-Verantwortlicher. „Durch die mobile Vernetzung weiß das System dank der Scanner immer, wer mit welchem Ticket die Veranstaltung betreten hat oder wer z. B. in der Pause vor die Tür gegangen ist. Jedes Mal wenn ein Ticket gescannt wird, werden die Daten auch über den bereitgestellten Computer auf alle Geräte synchronisiert. So ist das System ebenso ideal geeignet, um Veranstaltungsorte mit mehreren Eingängen zu organisieren.“ Durch dieses selbsterklärende und vollautomatische Ticketing-System ist die Organisation für den Veranstalter ein Kinderspiel. Er schaltet am Veranstaltungsort nur noch Scanner und Mini-PC ein, diese verbinden sich über WLAN miteinander und schon kann es losgehen. Seine Mitarbeiter können an den Eingängen sofort die Gäste begrüßen und die Barcodes auf den Eintrittskarten erfassen.

Smartphones: ungeeignet für ein reibungsloses Ticketing

Für ihre Anwendung brauchte Leomedia einen einfachen und schnellen Scanner. Die Entwickler hatten zunächst überlegt, die Anwendung mit Smartphones zu realisieren, weil das Erfassen von QR-Codes und Barcodes ja auch über die interne Kamera möglich ist. Allerdings war dies viel zu langsam und schlechter bedienbar, da Mitarbeiter am Eingang zu lange aufs Display schauen müssten. Während sie die Gäste begrüßten, ging das Zielen auf den Barcode nicht leicht von der Hand. Schnell war klar: das Ganze geht nur mit einem richtigen Barcode-Scanner. Ein Scanner, der über einen Laser verfügt, um die Codes schnell und genau zu treffen. Ihre Wahl fiel auf PANMOBILs SCANNDY, da auf seinem OLED-Display zusätzlich zur schnellen Barcode-Erfassung, auch nähere Infos zum Ticket, beispielsweise der Name, angezeigt werden können.

„Das Tollste am SCANNDY ist für uns, dass er frei programmierbar ist“ schwärmt Thomas Maier. “Unsere Firmware ist die einzige Applikation auf dem Gerät, welche der Benutzer somit ohne Umwege erreicht. Das ist für unsere Anwendung sehr wichtig. Viele andere Scanner sind beispielsweise Android-basiert, bei denen entsprechend komplizierte Menüs vorhanden sind und die Handhabung dadurch erschweren.“

Möchten Sie mehr interessante Anwendungsbericht über den Einsatz von Barcode- und RFID-Technologie lesen? Laden Sie sich jetzt unseren kostenlosen Anwendungskatalog herunter:

#Allgemein #Barcodes

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