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Wie RFID Technik Krankenhäuser revolutioniert

Jederzeit genau wissen, wo sich welches OP-Besteck befindet, ob der Chefarzt schon beim Patienten war oder ob das auch wirklich die richtige Person ist, die da auf dem OP-Tisch vor einem liegt. Das US-amerikanische Krankenhaus "Mayo Clinic’s Saint Marys Hospital" hat ihr zentrales Management mit RFID Technologie ausgerüstet um die Patienten-Pflege zu optimieren und um Kosten durch den Wegfall von unnötigem Mehraufwand zu reduzieren.

 

Organisation mit Real-Time-Location (RTL) Es war eine Fülle an unnötigen Kosten und Zeit , welche die Mayo Clinic aus der Welt schaffen wollte. Vor Operationen oder Untersuchungen haben die Ärzte sich mühsam ihre passende Ausrüstung zusammengesucht, es war zu keinem Zeitpunkt 100%-tig klar, ob ein Arzt gerade verfügbar war oder ob er sich gerade um einen Patienten gekümmert hat. Gäste suchten teilweise lange nach dem Patienten, den sie besuchen wollten und das Personal musste ihnen dabei helfen. Viel Zeit, die das Krankenhaus lieber in die Betreuung ihrer Patienten investieren wollte. Durch ein Real-Time-Location System mit RFID Technologie (also alles in Echtzeit abrufbar), haben Sie ihr Management optimiert. In den Decken des Krankenhauses wurden dafür RFID Reader installiert, die alle mit dem zentralen System des Krankenhaus-Managements verbunden sind. Alle Patienten bekommen bei der Aufnahme ein RFID Band ans Handgelenk, die Ärzte tragen RFID Plaketten in ihren Ausweisschildern und das Equipment ist ebenfalls mit kleinen RFID Tags versehen. Somit ist in der Krankenhaus-Zentrale jederzeit genau zu sehen, wo sich welches OP-Besteck befindet, um es direkt zu nutzen oder wieder an den richtigen Platz zu bringen. Durch Tablets und das Abscannen der RFID Armbänder der Patienten, wissen Ärzte jederzeit ganz sicher, wen sie vor sich haben und können direkt den Krankenverlauf einsehen. Kollegen können checken, ob Ärzte gerade in einer Untersuchung sind oder wo sie bspw. gerade Pause machen, wenn sie deren Unterstützung brauchen.

Laut einer Umfrage am Krankenhaus war die größte Sorge der Patienten, bei Operationen mit einem Anderen verwechselt zu werden. Durch RFID-Technologie wurde ihnen die Angst genommen. Eine weitere Horrorvorstellung von Patienten war, irgendwo in einem leeren Gang vergessen zu werden. Auch diese gehört der Vergangenheit an. Das zentrale System weiß durch die RFID Reader an den Decken und den RFID Tags an den Handgelenken jederzeit genau, wo sich welcher Patient befindet und ob es auch richtig ist, das er dort ist.

Die RFID Tags in den Ausweisen und Armbändern sind sog. passive Transponder. Das bedeutet, dass sie keine Batterien benötigen. Sie werden mit Energie versorgt, wenn die RFID Reader sie von der Decke aus erfassen.

Sie möchten wissen, wie RFID Technologie auch Ihnen helfen kann, Ihre logistischen Prozesse zu optimieren? Sprechen Sie uns jetzt an und lassen Sie sich unverbindlich beraten:

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